Anhäuser Mauer und Nikolauskapelle Mistlau

Anhäuser Mauer

Freitag, 23. Mai 2025, 17 – ca. 20 Uhr

Treffpunkt: wird kurz vorher bekannt gegeben; wer schlecht zu Fuß ist, kann direkt zur Anhäuser Mauer kommen

Wenn mitten auf dem Feld ein 18 Meter hoher und zehn Meter breiter Überrest eines gotischen Chors einer Kirche aus dem Boden ragt, dann ist man bei der Anhäuser Mauer angelangt, die von einem mittelalterlichen Kloster zeugt. Im April und Mai 1525, vor genau 500 Jahren, wurde das Kloster im Bauernkrieg gebrandschatzt und erholte sich davon nicht mehr nachhaltig. Doch bis heute übt der Mauerrest eine besondere Anziehungskraft aus und wird zu den „Mystischen Plätzen“ gezählt. Wer mehr über diesen Ort, seine Geschichte und über die Bewohner der einstigen Klosteranlage erfahren möchte, ist bei der Führung durch Lothar Schwandt genau richtig.
Gestartet wird um 17 Uhr am Treffpunkt. Zu Fuß geht es dann zur Anhäuser Mauer und nach der Führung zurück (insgesamt ca. 5 km).
Die letzte Station ist die Nikolauskapelle in Mistlau. Der Heimatforscher Ulrich Fröhner gibt eine Führung. Insbesondere zu den bemerkenswerten Fresken im Chorraum. Außerdem wird die Nachbildung des früheren Altars gezeigt.
Anschließend besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Ausklang vor Ort.

Leitung: Lothar Schwandt, Autor zur Regionalgeschichte, pens. Lehrer; Ulrich Fröhner, Theologe und Heimatforscher; begleitet von Brigitte Gary (EKS) und Michael Gerstner (keb)
 

Freitag, 23. Mai 2025, 17 – ca. 20 Uhr

Treffpunkt: wird kurz vorher bekannt gegeben; wer schlecht zu Fuß ist, kann direkt zur Anhäuser Mauer kommen

bis 21. Mai bei der keb im Anmeldeformular unten

8,- Euro (ohne Gaststättenbesuch)

keb Kreis Schwäbisch Hall und Evangelisches Kreisbildungswerk

Anmeldeformular

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